+++ Bilanz nach einem Jahr Covid-19 in Deutschland +++

Vor einem Jahr wurde der erste Deutsche mit einer Corona-Infektion diagnostiziert. Damals sprach Gesundheitsminister Spahn in Bezug auf Corona von einem „milderen Krankheitsverlauf“ als bei der Grippe. Das Virus sei zudem leichter einzudämmen als lokale Masern-Ausbrüche. Spahn damals weiter: „Maßnahmen wie in China“ seien bei uns nicht notwendig. Die öffentlich-rechtlichen Medien warnten derweil vor „rechter Panikmache“ und Diskriminierung asiatisch aussehender Menschen. Vorschläge der AfD-Fraktion zur Bekämpfung der Seuchenausbreitung wurden im Bundestag abgeschmettert.
Heute ist klar: Die Bundesregierung wurde trotz Vorwarnungen und vorhandener Pandemiepläne überrascht und hat viel zu spät reagiert. So waren Einreisen aus Hochrisikogebieten wie dem Iran noch monatelang ohne besondere Kontrolle zugelassen. Schutzausrüstung war nicht vorhanden und erfolgreiche Massentests wie in Asien wurden versäumt.
Während man aber manche falsche Entscheidungen zu Beginn der Pandemie noch auf mangelndes Wissen schieben kann, ist die andauernde Lockdown-Verlängerung seit November durch die Bundesregierung unentschuldbar. Die weiterhin ziellosen, teils panischen Maßnahmen nutzen wenig, greifen aber exzessiv in die Grundrechte unserer Bürger ein und verursachen einen katastrophalen wirtschaftlichen Flurschaden. Besonders beim Schutz der Risikogruppen versagt die Bundesregierung bis heute. Das Impfchaos ist nun der vorläufige Tiefpunkt.
Zielgerichtete Maßnahmen, Garantie der Grundrechte und Schutz unserer Wirtschaft: Dafür steht die Alternative für Deutschland.
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