Mein Weg in die Politik
Wer etwas liebt, der will es auch schützen. Unsicherheiten, Ängste und Gefährdungen sind heute in Deutschland zweifelsohne zu spüren. Der plötzliche Ausstieg aus der Atomenergie und die Aussetzung der Wehrpflicht, beides Mitte 2011, ließen mich an einer verantwortungsvoll handelnden Bundesregierung zweifeln. Die haltlosen Rettungspakete für Griechenland mit insgesamt rund 340 Milliarden Euro gefährden die wirtschaftliche Stabilität unseres Landes massiv. Sie waren ein großer Fehler.
Der Rechtsbruch der Merkel-Regierung, hunderttausende Migranten unkontrolliert ins Land zu lassen, machte mir endgültig deutlich, dass wir es hier mit einem totalen Staatsversagen zu tun haben. Ich entschloss mich, politisch aktiv zu werden und meinen Teil dazu beizutragen, Deutschland vor einer großen Depression zu bewahren.
Ich wollte nicht nur zusehen und über die immer größeren Probleme schimpfen. Nein, ich wollte handeln. Folgerichtig schloss ich mich der Alternative für Deutschland an. Ich bin davon überzeugt: Nur die AfD garantiert den Erhalt der Rechtsstaatlichkeit, um in Frieden und Eintracht in unserem Vaterland zu leben. Nur wir haben den Mut zur Wahrheit, können Zukunft gestalten und den Bürgern wieder Zuversicht vermitteln.
Mein beruflicher Werdegang
Meine Ziele
Ich bin Norddeutscher durch und durch und fühle mich mit meiner Heimat stark verbunden. Ich würde mich selbst als einen eher nachdenklichen und ruhigen, bisweilen aber auch emotionalen Menschen bezeichnen. Aber noch eines bringt meine norddeutsche Mentalität mit sich: Meine Zielorientiertheit, mit der ich Aufgaben und Herausforderungen angehe. Als Abgeordneter im Deutschen Bundestag werde ich mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Als Obmann im Verteidigungsausschuss und verteidigungspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion stehe ich für all die Werte ein, die sich während meiner langen Zeit in der Bundeswehr, aber auch als Unternehmer bewährt haben. Werte wie Disziplin, Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft, die es zu verteidigen gilt – furchtlos und fröhlich.
Die EU-Zentralisierung auf vielen Politikfeldern führt zu beispielsloser Unsicherheit innerhalb der Gesellschaft. Wenn am Ende „Europa“ verantwortlich sein soll, passiert nur eines: Keiner ist verantwortlich! Die Auslagerung der nationalen Selbstbestimmung gefährdet ein friedliches Nebeneinander. Wir wollen Deutsche in Europa bleiben. Dafür setze ich mich mit ganzer Kraft ein.
Die undefinierte „offene und bunte“ Gesellschaft ist für mich eine inhaltsleere Floskel. Geeignet, um nicht anzuecken. Ungeeignet, um das friedliche Zusammenleben einer Gesellschaft zu begründen. Unsere nationale Identität und unsere gesellschaftsprägenden Werte sind der Kitt, der unser Land zusammenhält. Identität und Werte machen uns zu dem, was wir sind. Und ich sage ganz deutlich: Ich möchte bleiben, was wir sind!